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Auch in Kirche und Diakonie gibt es in den letzten Jahren einen stetig wachsenden Bedarf Messenger-Dienste zur dienstlichen Kommunikation einzusetzen. Messenger-Dienste treten damit zunehmend an die Stelle von SMS und Sprachtelefonie. Diese Entwicklung spiegelt sich in zahlreichen Anfragen verantwortlicher Stellen zum datenschutzkonformen Einsatz wider. Die beim Gebrauch und Einsatz von Messenger-Diensten relevanten personenbezogenen Daten lassen sich zusammenfassen in Kunden- und Kontaktdaten sowie in Protokoll- und Metadaten. Zusätzlich können auch Nachrichteninhalte personenbezogene Daten enthalten.

In einer ersten Stellungnahme aus Mai 2017 wurden deswegen allgemeine Hinweise zum Thema Messenger-Dienste gegeben. Mit dieser ergänzenden Stellungnahme werden nun Einschätzungen zu konkreten Produkten gegeben. Diese Stellungnahme soll eine Orientierung ermöglichen und wird bei Bedarf angepasst oder ergänzt.

Die Stellungnahme finden Sie hier.

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